Als einzigartige Middleware stellt der Communication Server
Funktionalitäten zur Verfügung, die ganz neue Wege im Medienmarkt für
Verlage und Agenturen überhaupt erst möglich machen. Content kann auf
einfachste Weise völlig neuen Märkten zugänglich gemacht werden und die
Kompatibilität ermöglicht eine weitgehende Unabhängigkeit von
schwankenden Trends im Content- und Technologie-Bereich. Dabei
können verschiedenste Bild- und Textsysteme über System- und
Sprachgrenzen hinweg miteinander verbunden oder zu Portalen
zusammengefasst werden, und all dieses ohne Mediendaten oder
Metainformationen aufwendig importieren und gegebenenfalls sogar
übersetzen zu müssen. Die offene, zeitgemäße XML-Struktur
gewährleistet die nötige Flexibilität um auch für künftige
Herausforderungen gewappnet zu sein. Der Communication Server ist
dadurch nicht nur selbst eine zukunftssichere Investition, sondern
verleiht auch anderen in seinem Zusammenhang eingesetzten
Softwareprodukten wie Archivsystemen und Recherche-Werkzeugen mehr
Zukunftssicherheit. Für Agenturen Der Einsatz
des Communication Server ermöglicht es Anbietern von Content sofort
fremdes Material von Partneragenturen mit zu vermarkten, ohne
aufwendige Datenübernahmen, Übersetzungen und Neuverschlagwortungen und
ohne Risiken für die Agentur oder die Partneragentur deren Material
vermarktet werden soll. Daraus ergibt sich die Chance auf neue, sehr
unkomplizierte Geschäftsbeziehungen, insbesondere zu ausländischen
Mitbewerben. Darüber hinaus hat jede Agentur die Möglichkeit, Ihren
Content neuen Vermarktungswegen zugänglich zu machen, und auf diese
Weise mehr Abnehmer zu erreichen. Neben der strikten Einhaltung von
Standards hat man zudem die Möglichkeit das eigene Material zu
aktualisieren, sei es beispielsweise durch „Einsetzen“ neuer
Bankverbindungen in die Metainformationen, oder durch „Auffrischen“ der
Logo-Zeile. Für Redaktionen Der Zugriff auf
die verschiedenster Anbietersysteme wird vereinheitlich, was es
ermöglicht mit den bislang verwendeten Recherche-Werkzeugen ganz neue
Quellen zu erschliessen. Redaktionen können sich eigene,
contentbezogene „Portale“ zusammenstellen, um gezielter und schneller
nach spezifischem Content zu suchen. Zusätzlich können eigene Archivsysteme bei der Suche nach geeigneten Content gleichwertig oder vorrangig einbezogen werden. Durch
die komplett parallele Verarbeitung von Suchanfragen und die prompte
Rückmeldung der zu erwartenden Ergebnisse, können wesentlich konkretere
Abfragekriterien gewählt und somit die Qualität der Ergebnisse
gesteigert werden, ohne eine unendliche Vielzahl von Ergebnissen vorab
sichten zu müssen. Für den Markt Die
Vereinheitlichung diverser vorhandener Contents und die
Standardisierung von Methoden zur Beschreibung und Auslieferung von
Metainformationen resultiert in einer großen Interoperabilität zwischen
verschiedensten Bildarchivierungs- und Vermarktungssystemen. Dies stärkt inbesondere die Position einzelner Agenturen gegenüber den großer Vermarktungssysteme.
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